Das EMF bietet hauptsächlich eine berufliche Erstausbildung an, die zu einem eidgenössischen Kompetenznachweis (CFC) im technischen Bereich führt, wobei die Berufsreife systematisch in die Lehrlingsausbildung (MP1) integriert wird. Die Kombination der beiden Titel (CFC + MP1) in Form eines Vollzeitstudiums begünstigt natürlich den Zugang zu HES — Hautes Ecoles Spécialises.
Um dem damit verbundenen akademischen Charakter entgegenzuwirken, umfasst die Ausbildung eine Professionalisierungsphase, die die Ausbildung ergänzt und den Einstieg in den Arbeitsmarkt erheblich erleichtert. Die Ausbildung ist daher in zwei verschiedene Phasen gegliedert: in den ersten drei Jahren „Schule“, im vierten Jahr dann „Praktika“.
Das EMF hat zwei Fachbereiche, die als „EMF-Industrie“ und „EMF-Informatik“ bezeichnet werden. Ein dritter Abschnitt „EMF-Berufsreife“ bietet EMF-Auszubildenden eine integrierte Berufsreifeausbildung (MP1) oder Kurse zum Allgemeinwissen (eCG). In diesem Bereich werden auch Kurse nach der Berufsreife (MP2) für qualifizierte Fachkräfte in den Bereichen TASV-Technik, Architektur und Biowissenschaften angeboten.
Der EMF bietet auch Unterstützung bei der Durchführung von Mobilitätsprojekten, individuell oder für Ausbildungsunternehmen.
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